Die Hammermühlen sind robust ausgeführt und, je nach Modell, für einen gewissen Überdruck ausgelegt, um im Falle von möglichen Verpuffungen innerhalb der Mühle keine Personenschäden zu verursachen. Dies wird natürlich auch bei den nachfolgenden Förderanlagen berücksichtigt. Für die sichere Beherrschung eines möglichen Überdruckes im Bereich der Hammermühle wird zusätzlich noch eine Druckentlastung vorgesehen.

Die Hammermühlen haben, je nach Modell, und Eingangsmaterial, eine Durchsatzleistung von 5 - 20 t/h, bei einer Motorleistung von 75 - 450 kW. Die zusätzliche Aufpanzerung der Hammermühlenschläger sorgen für Standzeiten zwischen 2.000 und 4.000 Stunden.